Blaugelbes Update: Handball made in rrh.

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Die Wende?

NRW

Neue Coronaschutzverordnung | Das Landesportal Wir in NRW

 

 

 

Es als Wende zu bezeichnen, dürfte sicher verfrüht und zu hoch gegriffen sein. Dabei wurde in den letzten anderthalb Jahren viel geschimpft auf die Bundes- und Landesregierung, aber die neue Corona Schutzverordnung bietet allem Anschein nach nun doch einen Hoffnungsschimmer für den Indoor-Sport bzw.lässt die Organisation von Handballtraining und Wettspielen sehr viel praktikabler erscheinen. 3G scheint auch hier die Zauberformel zu werden. Am kommenden Dienstag berät die TSV-Spitze unter der Regie von Abteilungsleiter Markus Achenbach (nicht in Wildbad Kreuth), um zu beschließen, wie die neue NRW-Verordnung zukünftig bei Beueler Heimspielen zur Anwendung kommt. Rechtzeitig vor dem Punktspielstart am kommenden Wochenende werden somit alle Teams über die Handhabung informiert. Ohne den Ergebnissen vorgreifen zu wollen, wird das erhebliche Erleichterung für die Hygienebeauftragten bedeuten. Bahn frei für die Handball-Saison 2021/2022 !!!

 

HSG Siebengebirge - TSV 3. Frauen. 23:16 (12:10)

 

 

TSV 2. Männer - HSG Siebengebirge III 28:19 (14:9)
Erst als Trainer Alex Schöneseiffen nach 10 Minuten in einer frühen Auszeit seine 3:2:1-Deckung lautstark wachrüttelte, machte sich langsam ein Klassenunterschied bemerkbar. Ansonsten eine gelungene Generalprobe, ohne dabei zu glänzen.

 

TSV 1. Frauen - 1. FC Köln 26:22 (11:9)
Traditionelles Derby gegen den Eff Zeh, inklusive dem Sister Act zwischen Maria (FC) und Hannah (TSV) Kottmann. Darf in keiner Vorbereitung fehlen. Dabei zeigte das unkomplette Team der Beueler Mädchen eine durchaus gute Leistung, gegen eine allerdings zugegeben schwache Kölner Drittligamannschaft. Die Frauen der TSV schafften es quasi über 60 Minuten, ihre zur Verfügung stehenden Mittel effizient einzusetzen. Dabei halfen auch die Tore der Nachwuchsspielerinnen, JoJo, Natalia und Sarah, entscheidend. Erste positive Akzente setzte außerdem Linkshänderin Franziska Meckelmann auf Rechtsaußen.

 

 

LSC2 - TSV 1. Männer 21:24 (10:12)
Jetzt müsste die Oberliga Mittelrhein aber bald durchgenudelt sein. Auch in Longerich stand die TSV-Defensive sicher, inklusive der 30 Minuten mit A-Jugend-Keeper Islam Noamany zwischen den Pfosten, der seine Sache ausgezeichnet machte. Coach Berblinger gefiel das Geschehen offensichtlich derart, dass er seinen lahmenden Angriff höchstpersönlich mit vier Treffern unterstützte. Gelernt ist gelernt.