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Die Abteilungsleitung zur Lage der blaugelben Nation im Sommer 2013

Geschrieben von Ghostwriter am . Veröffentlicht in News

Der brennende Dornenbusch

(...wieder nichts für Liebhaber der kurzen Prosa...) 

boden ringarena

„Zieh Deine Schuhe aus! Denn der Ort, wo Du stehst, ist heiliger Boden“, sprach Gott einst zu Moses. Seit jeher wird die geografische Region rund um Israel als „heiliges Land“ verehrt, egal ob im Judentum, im Christentum, im Islam oder auch im Bahaismus. Erbitterte Kriege, blutige Schlachten und heroische Kreuzzüge wurden wegen der Region am Toten Meer geführt, um sie für die eine, wahrhaftige Religion zu gewinnen und von den anders Gläubigen zu erlösen. Ein Teil seiner heiligen Wichtigkeit bezieht das bis heute umkämpfte Land aus der göttlichen Prophezeiung an Abraham und sein Volk Israel, in der das Gebiet rund um Jerusalem als das Land der Verheißung versprochen wurde.

      ... gelobtes Land, heiliger Boden. Die Ringarena?

Nicht ganz und schon sonnenklar, denn so weit wollen und dürfen wir an dieser Stelle natürlich nicht gehen; schnell würde man mit solcherlei These glatt auf dem lodernden Vulkanrand der Blasphemie balancieren. Obwohl – hochspannungsgeladene Duelle, erbitterte Schlachten und richtungweisende Kreuzzüge? Die Bedeutung des schmucklosen und flickenteppichgleichen Beueler Hallenparketts dürfte jedenfalls für nicht wenige TSV-Handballer nahe an einen Vergleich mit der Glaubensfrage oder an das gelobte Land heran reichen. Dazu ein altertümlicher Sporttempel, dessen erstmalige Erwähnung vermutlich auch in den Eröffnungskapiteln des Alten Testamentes zu suchen sein dürfte...

Doch ausgerechnet diese im Rechtsrheinischen so bedeutungsschwangere Spielfläche ist nun entweiht worden, brutal wie brachial rausgerissen und wird am Ende der Sanierungsarbeiten schlicht durch einen unifarbenen „Hoppe-Sport-Schwingboden“ der modernsten Machart ersetzt. Die bedauernswerten Parkettleger werden sowieso allergrößte Mühe haben, den bleischweren, weil mit Schweiß, Ruhm und Ehre (punktuell natürlich auch mit Blut, Baumharz und Bitburger) vollgesaugten und durchtränkten alten Belag herauszureißen. Da werden die Souvenirjäger mit Sicherheit eine lange Schlange die Ringstraße hinauf und wieder herunter bilden, auf ihrer hemmungslosen Jagd nach einem kleinen Stückchen schmuckloser Beueler Handballgeschichte. Wissen denn die Entscheidungsträger des Städtischen Gebäudemanagements überhaupt, was sie da tun und dass ihre Mitarbeiter dabei sind, den „heiligsten aller Grale in Bonn rrh.“ zu schänden?

Nun, sicher hätten sich die Mitglieder der TSV-Handballabteilung viele Baumaßnahmen in ihrer antiken Beueler Ringarena vorstellen können, die möglicherweise sinnvoller und dem eigenen Sport zuträglicher hätten sein können. Aber wollen wir mal nicht meckern und froh sein, dass unsere olle Heimspielstätte in den laufenden Sommerferien mit dem neuen blau-blauen Oberbelag zumindest rein optisch etwas „aufgehübscht“ und mit der komplett sanierten Unterkonstruktion für die aktiven Sportler garantiert auch sicherer wird – immerhin!

Fettes Lob an Schwolow & Co.

Auch das durch die Baumaßnahme erwartete Vakuum bei der diesjährigen Sommer-Vorbereitung der TSV-Teams wird glücklicherweise ausbleiben. Denn Dank der wirklich vorbildlichen Hilfe durch das Sport- und Bäderamt der Stadt Bonn und ein klein wenig Improvisationsgeschick, kann ab der zweiten Ferienhälfte für alle Beueler Mannschaften ein 1A-Trainingsbetrieb in diversen Bonner Exilhallen gewährleistet werden. Der Gesamtstatus unserer geliebten Handballabteilung dürfte sich also auch im Sommer 2013 auf einem unverändert positiven Level bewegen, obwohl die Zeiten nicht einfach sind. Die Konkurrenz schläft nicht, gerade nach dem unglücklichen Oberligaabstieg unseres Paradeteams in der Vorsaison. So ist das halt und die TSV tut sehr gut daran, sich nicht mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten aufzuhalten. Der Sport steht im Fokus. Der Laden muss im Kerngeschäft stimmen und dieses Kerngeschäft heißt Handball. Es geht schlicht und ergreifend darum, dass im Umfang 50 – 60 cm umfassende und ein knappes halbes Kilo schwere Spielgerät möglichst oft, zumindest aber einmal mehr als das gegnerische Team, in das 2 x 3 Meter große Rechteck zu befördern. Damit dies erfolgreich funktioniert, muss man sich mit seinem Sport regelmäßig liebevoll, möglichst oft und sehr intensiv beschäftigen sowie fleißig und klug die richtigen Inhalte trainieren. So schafft man Stück für Stück die richtigen Rahmenbedingungen.

Back to Basic

Und genau hier können die Beueler Handballerinnen und Handballer in den ersten, rund vier Monaten des Spieljahres 2013/2014 seit April einen mehr als guten Job nachweisen, denn wiederum ist eine breite, grundsolide Basis für die Saison gelegt worden. Besonders schön, dass diese Grundlage nicht nur punktuell durch ein einziges TSV-Team repräsentiert wird, sondern sich viel mehr wie ein gelb-blauer Faden durch alle Mannschaften mit dem strahlenden Beueler Leibchen zieht und dies nicht erst seit gestern gilt. Kontinuität und Nachhaltigkeit sind in diesem Zusammenhang berechtigte Schlagworte.

Minis und F-Jugend auf dem Vormarsch

Solcherlei Attribute können bei unseren Minis sicher noch nicht an Toren, Punkten und Siegen festgemacht werden, doch einige vorsichtige Umdrehungen an verschiedenen Stellschrauben bei der jüngsten Handballgruppe machen sich auch hier schon positiv bemerkbar.

Das mag man dann vielleicht schon bei der F-Jugend ablesen. Jedenfalls tummelt sich hier ein richtig schönes Kaulquappenbecken voll von klitzekleinen Handballern der Jahrgänge 2005 und 2006. Ist die zwei satte Duzend Kinder umfassende F-Jugend der TSV sauber und in die richtige Altersgruppe eingeteilt, wie beispielsweise bei den Turnieren in Ollheim, Geislar oder zuletzt in Flittard, drücken da schon zaghaft, aber merklich freche sportliche PS auf das Handballfeld und es ist schwerlich, sich den guten Leistungen neutral zu entziehen.

E + D = Boomtown rrh.?

Fast so etwas wie einen Boom registrieren die verantwortlichen Trainer derzeit bei der E- und D-Jugend. So hat die TSV-Jugendleitung als Folge von positivem Zulauf in den Altersklassen 2001 - 2004 auch jeweils schnell noch eine Drittvertretung zum Spielbetrieb angemeldet, um allen Kindern angemessene Spielzeit zu ermöglichen. Gut auch, dass in beiden Fällen die Erstvertretung den Sprung in die anspruchsvollere Kreisliga geschafft hat. Doch während man der E1 in kompletter Besetzung durchaus eine gute Rolle im BES-Oberhaus zutraut, könnte für die „Lahr`sche D1“ realistisch betrachtet (möglicherweise) ein hartes Spieljahr bevorstehen.

wC - Am Anfang tat es noch weh…

Ohne Frage war es schon eine kleine Enttäuschung, als die weibliche C-Jugend der TSV Bonn im Frühjahr den erhofften Sprung in die HVM-Verbandsliga verpasste. Doch das ist längst Schnee von gestern, die Laune ist schon lange wieder bestens und auch das fragile Personalgerüst hat sich Dank einiger Neuanfängerinnen und D-Jugendspielerinnen stabilisiert. Und wer weiß, vielleicht kann man ja auf Kreisebene positiv überraschen und so für ein kleines Trostpflaster sorgen.  

mC – Gut Ding will Weile haben

Richtig Spaß gemacht haben uns zweifellos die Jungs der C1 mit ihren Steigerungen in den absolvierten Frühauftritten, aber auch durchaus deren Altersgenossen der C2. Die Trainer Florian und Philipp arbeiten mit beiden Teams kontinuierlich und fast schon mit stoischer Ruhe. Als logischer Lohn verbessern die C-Jugendlichen dann auch Schritt für Schritt ihr Niveau und als Bonus schaffte die „Erste“ den Aufstieg in die Verbandsliga. Ob die „Zweite“ allerdings sogar schon in der Kreisliga, wie vom BES-Handballkreis vorgegeben, mithalten kann, bleibt vorsichtig abzuwarten.

HVM-CL – Spielt die mB1 ab sofort nur dienstags oder mittwochs?

Richtig geil sogar die Entwicklung im vergangenen Frühjahr bei den B-Jungen der TSV, wobei hier sicher auch der Glücksfaktor eine wichtige Rolle eingenommen hat. Denn durch eine ganze Reihe von Neuzugängen, hier insbesondere aus dem Bonner Westen vom PHV, wurde das zunächst eher wackelige Beueler Personalgerüst auf eine solide breite Basis gestellt. Auch rein sportlich gaben dann beide B-Teams folgerichtig Vollgas. Die B1 schaffte dabei mit ihrem Oberligaaufstieg sogar den Sprung in die „HVM-Champions League“, denn nichts ist im hiesigen Jugendbereich momentan schwieriger zu erreichen, als der Aufstieg bei den Jungs unter die besten acht Teams am Mittelrhein. Quasi im direkten Windschatten rausche die B2 mit einer prima Quali aalglatt in die Kreisliga. Eine Spielklasse, die das Team mit Sicherheit an die höheren Aufgaben der Zukunft heran führen wird. Einzige Sorge bleibt momentan, dem deutlich gewachsenen Trainingsbedarf in dieser Altersklasse anständig gerecht zu werden.

Das A-Team - Die Vertreibung aus dem Paradies?

Wobei in Sachen angespannter Trainingssituation kurz vor Ferienbeginn die älteren Brüder der männlichen TSV-A-Jugend etwas für Abhilfe schaffen konnte. So war leider auch in diesem Frühjahr, trotz der durchaus positiv gestalteten Verbandsligaqualifikation der Junioren, die Trainingsbeteiligung der ältesten Jugendlichen wahrlich nicht glänzend. Kurzerhand gewähren ab September nun die Landesligamänner der „Zweiten“ den trainingswilligen A-Spielern einmal in der Woche sportliches Asyl und sorgen so für spürbare Entspannung im unteren Altersbereich. Danke nochmals an Bocki, Jörg & Co. für diese „Zahnknirschlösung“ im Namen der gesamten Jugendabteilung. Vielleicht entwickelt sich wird aus der Geschichte ja doch eine „win-win-Situation“ für alle Beteiligten.

wB + wA – Visionen 2013, 2014, 2015 und darüber hinaus?

Das Wort „BODENHAFTUNG“ wird im weiblichen B- und A-Jugendbereich der TSV derzeit groß und tatsächlich in Blockbuchstaben geschrieben. Nicht beworbene, aber umso herzlicher willkommene Neuzugänge aus Erftstadt, Rösrath und Longerich haben den ohnehin schon guten Beueler Juniorinnenkader zu echten Knallerteams mit einer tollen Perspektive gemacht, die blütenweißen Auftritte der Mädels im Frühjahr, die von vielen staunenden „Ahs und Ohs“ begleitet waren, lassen keinen anderen Schluss zu. Dabei scheint die Integration aller super-netten und unkomplizierten Neuen auf und auch neben dem Spielfeld bereits weit fortgeschritten zu sein. Somit dürften die Punkte 1 und 2 der gemeinsamen Erledigungsagenda der Trainer Hanna und David schon lange abgehakt sein. Als nächstes folgt die schweißtreibende Sommervorbereitung und nachfolgend die mit Spannung erwarten Mannschaftszusammenstellungen, bei der zusätzlich eventuell sogar schon einige talentierte C-Jugendspielerinnen eine kleine Nebenrolle spielen könnten.

TSV-Frauen - These girls are on fire

Apropos Perspektive. Die dürfte unverändert auch bei unseren drei Frauenteams gegeben sein. Zugegeben, sicher nicht so arg dolle bei der „Dritten“. „Bibi & Girlfriends“ spielen halt in der Tat „just for fun“, wobei sogar Mrs. Zuverlässig, Andrea Hommen, ein unverhofftes Comeback als Mannschaftsverantwortliche und sicher wieder ruhender Pol im Umfeld der TSV-Drittvertretung feiert. Das Team hat nach der weiblichen Reformation rrh. im letzten Jahr nun wieder ein deutlich anderes Gesicht, wird aber auch in dieser etwas traditionell-heimatlich orientierten Besetzung mit absoluter Sicherheit den ein oder anderen ambitionierten Kreisligagegner ärgern können. Dazu gehört richtigerweise nicht mehr die eigene „Zweite“, denn die hat sich ja etwas glücklich, aber dennoch leistungsgerecht in die Landesliga abgesetzt. Die personell ohnehin schon sehr stabile Truppe bestreitet die Vorbereitung im Wesentlichen in unveränderter Formation und wird zusätzlich noch von einigen durchaus beachtenswerten Neuzugängen verstärkt. Die Beueler Oberligareserve hat mit Mäxchen Lesch genau den richtigen Trainer gefunden und sich mittlerweile auch abseits des Handballfeldes prima entwickelt. Der Klassenerhalt auf HVM-Ebene dürfte felsenfestes und realistisches Saisonziel sein. Längst verflogen haben dürften sich auch die trüben Gedanken bei OL-Trainer Florian, in der neuen Saison personell nahezu mittellos zu sein. Denn gleich sieben handballstarke Neuzugänge aus allen Himmelsrichtungen der Handballregion haben den Kader der „TSV-Ersten“ mittlerweile prall gefüllt, dazu kommen noch diverse interessante weibliche Youngster aus dem Blickfeld der Nachwuchsabteilung. Wenn jetzt noch durch die etablierten Platzhirsche (oh Verzeihung, es muss natürlich Platzrehe heißen), wie Hanna, Maja oder auch Gesa, die richtige Marschrichtung vorgegeben und sich eine fleißige Einheit bildet, dürfte eine Wiederholung der gehobenen Mittelfeldplatzierung für die TSV keine Utopie sein.

I., II., III. + IV. - Men at work

Natürlich darf zum Finale auch ein hastiger Blick hinter die Kulissen der Beueler Handballmänner nicht fehlen – das lohnt immer. Bei der „Vierten“ konzentriert man sich derzeit allerdings naturgemäß noch eher mit Liegestütz aus der Strandkorbposition und intensiven Dauerläufen um das langgezogene Buffetareal. Rudis Mannen der „Dritten“ sind hingegen schon sehr viel intensiver auf den Kreisligastart fokussiert. Personalprobleme scheinen auch zukünftig ein absolutes Fremdwort zu sein, allein das zukünftige Torhüteraufkommen dürfte beispielsweise das legendärste und prominenteste aller Zeiten in dieser Spielklasse werden. Höchst interessant zudem eine erspähte Personalie im kürzlich absolvierten Trainingsbetrieb, wo aufmerksame Kiebitze doch tatsächlich die „Altjunioren“ Felix Benninghoff-Lühl und Julian Wicharz erkannt haben wollen. Ganz neue Wege geht hingegen Coach Dirk Bock mit seiner „Zweiten“ auf dem Weg in die neue und noch so ferne Landesligasaison. Denn während die Liste der eingesetzten Spieler in den vergangenen beiden Jahren gleich mehrere satte Duzend Namen umfasste, haben Bocki und Jörg nun bereits frühzeitig einen engeren Kreis gebildet, indem erfahrene Recken fast vergeblich zu suchen sind. Ein vielleicht steiniger, durchaus mutiger und interessanter, aber in jedem Fall unterstützenswerte Kurskorrektur bei unserer Reserve. Und was ist eigentlich aus der „TSV-Ersten“ geworden? Still ruht der Vorbereitungssee mit tiefer Depression, Frust und Kaderflucht nach dem OL-Abstieg? Nichts dergleichen! Das sich die Truppe von Jochen Scheler außer den wenigen berufsbedingten Abgängen nahezu identisch bzw. sogar prima ergänzt, derzeit bienenfleißig und zielstrebig auf das neue Verbandsligajahr vorbereitet, mag als appetitanregende Momentaufnahme und abschließendes positiv-leckeres Häppchen ausreichen.

Business as usual

Wer jetzt den Eindruck hat, dass sich in der größten TSV-Abteilung fast ausschließlich alles um den Handball dreht und sich die natürliche Gravitation hier manchmal sogar umzukehren scheint, der hat es verstanden. Die TSV Bonn rrh. steht für liebevollen Amateurhandball in Reinkultur. Garniert wird das Kerngeschäft von notwenigen Trikoteinkäufen hier, den regelmäßigen Ballergänzungen dort und nicht zuletzt in diesem Sommer auch mit der extrem kostengünstigen Ausstattung des werfenden Personals mit je einem flotten Trainingsteil der neuesten Hummelkollektion. Dazu die notwendigen Meldungen, das Erledigen lästiger Formalien und das sinnvolle Unterbringen aller TSV-Partien im Jahresspielplan. Übrigens, gar nicht so einfach in einem „Clübchen“, das sich beispielsweise den Luxus von gleich vier Dritt- und sogar einer Viertvertretung leistet. Die Rechtsrheinischen scheinen auf dem rechten Pfad in Richtung 7. September unterwegs zu sein und zum Stichtag sehr gut und gründlich vorbereitet in die Saison 2013/2014 starten zu können.

Der Klassiker: Die TSV-Sonderberichte 2013/2014 - Der ultimative Begleiter durch die komplette Spielzeit

Du möchtest jetzt noch mehr über Deinen Lieblings-Handballverein im Allgemeinen und zu Deinem Team im Speziellen erfahren? Kein Problem! Wir empfehlen wie alljährlich auch im Vorfeld zur neuen Spielzeit wieder die ultimative Serie „TSV-Saisonvorschau 2013/2014“. Wie gewöhnlich werden hier im August in locker-loser Reihenfolge wieder lückenlos alle Beueler Teams in einem eigenen Bericht unter die Lupe genommen. „Die TSV-Saisonvorschau 2013/2014“ – das Original: Pur, rituell, informell, einfach gnadenlos gut.

„Echte Fründe stonn zesamme" – jetzt erst recht!

Am Ende einer echten Beueler Neujahresansprache steht in der TSV immer auch das Bekenntnis zum unvergleichlichen "WIR-Gefühl" - "mer san mer" auf Rechtsrheinisch. Fast nicht mehr zu erwähnen brauchen wir dabei die obligatorischen guten sportlichen Wünsche an alle Teams, genau wie den Willkommensgruß an alle Neuzugänge, die definitiv alles richtig gemacht haben und sich schlicht den geilsten Handballverein der Welt als neues Domizil ausgesucht haben.

In den Fokus wollen wir diesmal zum Abschluss aber ganz besonders die herzlichen Genesungsgrüße an alle verletzten Handballer und Rekonvaleszenten stellen. Ganz besonders auch deshalb, weil genau jetzt zu diesem Zeitpunkt unser Chef, „Don Vito Flory“, höchstpersönlich diese TSV-Gruppe in Koblenz anführt und dem leider erneut ein längerer Krankenhausaufenthalt bevorsteht.

Kommt alle gesund wieder, wir brauchen Euch!

Die gesamte TSV freut sich auf eine famose Saison 2013/2014:

alle Punkte gehen auf Dein ganz persönliches Gesundheitskonto, Gerd !!!