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Blue & Yellow Press today - Der Spieltag

Veröffentlicht in News

Wer lesen will, muss abstimmen: Ehrensache !!!

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wE am 03.10.2020

BES-KK: TSV wE4 - HSG Siebengebige wE2 28:5(16:1)

Korrekt müsste die Partie Beueler Mädchen I gegen 7Hills Mädels II lauten. So waren die Kräfte dann auch verteilt. Die TSV in Bestbesetzung, also auch mit Antonia und Valentina gegen ein Gästeteam, das durchweg jünger war und meist auch körperlich ziemlich unterlegen. So spielten die Schützlinge der Trainerinnen Birthe und Jojo diesmal nach Herzenslust aus der Vorhand. Leara, Lisa und auch Natalie holten sich mit Torerfolgen wertvolles Selbstvertrauen, wobei die Treffer durchweg ausgeglichen verteilt waren.

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BES-KK: TSV mE3 - HSG Siebengebige III 14:10 (10:1)

Sehr kompakte Leistung der Ufer-Jungs, die vermutlich im Schnitt schon deutlich länger mit Handball beschäftigt sind, als die HSG-Burschen. Entscheid war nämlich die deutlich größere Zweikampfstärke und Deckungstreue, insbesondere in Durchgang eins im 2x 3:3-Modus. Auffallend gut agierten der Routinier Mathias Neustädter, der technisch sehr sauber spielende Ben Schäfer und das Laufwunder Ben Biada. Nach drückender Überlegenheit, ging in der Schlussphase gegen die nie aufsteckende Gäste deutlich die Ordnung und die Konzentration flöten, ohne das der Sieg ernsthaft in Gefahr geriet.

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BES-KL: HSG Siebengebige - TSV wD 27:11 (15:11)

Das war noch eine Nummer zu groß, obwohl die Abwehr ordentlich sortiert war und versuchte, tapfer gegen eine gute HSG gegen zu halten. Mit nur fünf D-Spielerinnen und einigen Verstärkungen aus der E, funktionierte die Abstimmung verständlicherweise noch nicht so gut. Trainerin Luise Lang freute sich über das Debüt einiger Spielerinnen, von denen Ella schon einige richtig gute und hoffnungsvolle Aktionen in Richtung gegnerisches Tor hatte. 

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WHV-RL: HC Gelpe/Strombach - TSV wC1 19:14 (11:9)

Tobias Joeres vertrat den privat verhinderten Cheftrainer Oliver Braun auf der Bank. Co Emilia musste zeitgleich in Bottrop ran.

(Tobias im O-Ton)

Und außerdem waren auch Greta, Jetti und Kati leider verhindert, die fehlten sehr. Trotzdem hätte das Team auch in dieser Konstellation Punkte holen können gegen einen schlagbaren Gegner. Ana noch mit guter Form und sehr sicher am Kreis die Bälle verwandelt, auch Aurela hatte ihre guten Momente. Die Defensive halbwegs O.K., wenn auch nur wenige beim Gegner torgefährlich waren. In der Offensive leider wieder zu wenig individueller Druck, viel zu viele unüberlegte Passentscheidungen und dumme Passfehler.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit kamen wir in konzentrierten Momenten nochmal gut ran und hätten das Spiel da drehen können, vor allem über vermehrtes Abräumen und gezieltes Verwandeln von der Außenposition. Die Konzentration reichte aber nicht, dies konsequent fortzuführen und so fischte die gegnerische Keeperin vermehrt auch mal Bälle aus freier Wurfposition weg, oder Kreis oder sonst etwas, es wollte heute einfach nicht so recht klappen.

Durch eine absolut unnötige Meckern-2-Minutenstrafe mit noch viel unnötigerer anschließender Schiri-Beleidigung und damit einhergehender roter Karte und weiteren 2 Minuten, war am Ende leider nichts mehr drin, so dass in 4 Minuten Unterzahl das Spiel dann leider auch noch zu hoch an den Gegner ging.

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BES-KL: HSG Siebengebige III - TSV mC3 15:19 (7:10)

Der Lieferando-Mensch hat geliefert. Ob Leo Scholz im orangen Sweater diesen Spitznamen jemals wieder los wird? Jedenfalls hielt der mutige und auffällige Keeper, wie ein Weltmeister. Und da auch seine Abwehr gut mitmachte und es so umsetzte, wie mit den Trainern, Olli und Lucas besprochen, wurde es ein verdienter Auswärtssieg für die Beueler.

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HVM-OL: JSG Nümbrecht/Oberwiehl - TSV wB 22:20 (8:9)

Maja war nicht unzufrieden und attestierte ihren Beueler Mädchen ein gutes Spiel, mit vielen guten Entscheidungen bis zur Schlussphase. Von da wendete sich das Blatt leider und lässt die TSV weiter im Oberliga Keller kleben. Auch die überragende Torhüterin Merle konnte nicht alle gegnerischen Bälle wegzaubern.

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BES-KL: VfB Schleiden - JSG mB5 22:29 (11:14)

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 HVM-OL: Eschweiler SG - JSG mB2 31:20 (18:8)

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WHV-RL: VfL Gummersbach - JSG mB1 24:23 (13:11)

Sorry, aber jetzt erstmal reflexartig Erbsenzählerei. Warum die Spielplanmacher bei einem Modus mit zunächst nur einer Hinrunde, den NRL-Dritt-Platzierten der C-Jugend gleich dreimal gegen die vermeintlichen Topteams der Liga (Gummersbach, BHC und Essen) auswärts ran lässt, erschließt sich nicht wirklich. GM jedenfalls hat in diesem Vierervergleich - genau - dreimal Heimrecht. Ausgewogen geht jedenfalls anders. Und auch das mäßige 0:3 Zeitstrafenverhältnis im gestrigen Regionalliga-Match gegen die Bonner Equipe war nicht allein ein entscheidender Faktor, eher diskussionswürdig war der Zeitpunkt der letzten Hinausstellung bei 47:21 Minuten (23:23). Richtig unverschämt wird die Geschichte aber beim Thema Auswahltraining am Vormittag, wo nicht weniger als acht JSG-Spieler teilnehmen mussten - und wollten. Klar, verlegen wir das Spiel in Gummersbach einfach! Großzügig bot der VfL gleich zwei Ausweichtermine unter der Woche um 17:00 Uhr an: Danke, keine weiteren Fragen. Es ist einfach die Ansammlung vieler „zufälliger Ungereimtheiten“, in denen immer wieder der VfL den Vorteil zieht und die den Umgang mit dem Akademie-Club unschön wirken lassen. Dabei hat man sich ja an das Anbaggern der eigenen Spieler, die bei drei nicht auf dem Baum sind, schon längst gewöhnt, inklusive dem begleitenden eloquenten Standard-Infoschreiben an den Stammverein. Genug kreuz und quer gestänkert. Die Gummersbacher werden es verschmerzen oder erst gar nicht bemerken, wenn ein Hund den Mond anbellt.

Im Spiel gab es dann schon ein paar Gründe, warum der rund erneuerte VfL das Spiel vielleicht sogar verdient gewonnen hat. Da sind ein paar gute Jungs dazu gekommen, u. a. der in Wesseling wohnende Danilo Burazor, der die GM-Treffer Nr. 20, 21 und 22 erzielte und dessen kleine Schwester wo spielt? Genau, in der TSV. Im nahezu ebenbürtigen JSG-Team gefielen diesmal die frisch aufspielenden Simon Santen und Leo Jochim. Trainer Jules monierte nur einige taktische Kleinigkeiten und in der Schlussphase ein wenig mehr Wachsamkeit, was aber irgendwie doch auf den Kräfteverschleiß zurückzuführen war. Insgesamt tolle Leistung - aber eben nur fast ebenbürtig.

 

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WHV-RL: SC Bottrop - TSV wA 37:27 (21:15)

Boah, Paula und Lara fühlten sich rundherum bedient an einem gebrauchten Sonntagnachmittag. Als hätten sie im benachbarten Movie Park einen richtig schlechten Film gesehen. Das waren in den Hauptrollen aber leider tatsächlich ihre Beueler Mädchen. Klar, dass Shooterin Emil von der gegnerischen Deckung rausgenommen wird, ist eine ungewöhnliche Situation, aber das man darüber alle Fähigkeiten verliert, die es zum Handballsport braucht, ist nicht minder selten. Kraut und Rüben hüben wie drüben, Stan hinten und Olli vorn. „Ruhrpott, ich mag dat Schwatte nich mehr sehn!“

 

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HVM-OL: HSG Euskirchen - JSG mA2 34:29 (15:15)

Soweit die Füße tragen. Mit drei A-Jugendlichen plus fünf Jungs aus der B, musste Trainer Daniel Kohring im angekündigten Spitzenspiel der Oberliga ganz schön improvisieren. Das gelang bis zur 40. Minute sehr gut, denn bis dahin führte die JSG insbesondere mit gekonntem Kleingruppenspiel verdient. Dann aber fehlten auf einem 10-minütigen Hungerast die Wechseloptionen. Das nutzte die engagierte HSG-A-Jugend zu einem entscheidenden Zwischenspurt.

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WHV-RL: ATV Alderkerk - JSG mA1 34:28 (17:13)

Nils stand leider nur ein sehr kleiner Kader mit vielen fußkranken Jungs zur Verfügung. Trotzdem erarbeitete sich sein Team strukturiert viele Chancen, die aber viel zu schlecht verwertet wurden. Nach dem Wechsel wurde es noch übler. Technische Fehler bestrafte der ATV gnadenlos bis zu einer 10-Tore-Führung, auch eine 3:3-Deckung zog nicht. Erst als sich Goalie Luca steigerte, wurde es etwas erträglicher. Finn und Lucas trafen im Angriff am besten, aber besonders die Außen wurden viel zu selten bedient.

 

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BES-KL: TSV 3. Männer - HSG Euskirchen II 31:38 (15:18)

Unter der Woche hatte es in der Dritten gewaltig „gerummst“. Wegen unüberbrückbarer Differenzen mit dem Team, stellte Trainer Ingo Waloßek sein Amt zur Verfügung. Über die weiteren Hintergründe wurde nix bekannt gegeben. Interimsweise übernahm daher PHV-Neuzugang, Peter Brück, das Coaching im Spiel gegen Münstereifel und feierte in Doppelfunktion genauso wie Finn Warnecke, Lennart Klein, Olli Funder und Philipp Will eine verpatzte Heimpremiere in der Dritten. Zunächst sah es sogar nach einem Traumdebüt aus, denn die TSV erspielte sich zwischenzeitlich eine 5-Tore-Führung. Doch die extrem dünn aufgestellte Beueler Mannschaft musste ihrem eigenen Anfangstempo schon bald Tribut zollen und geriet gegen das routinierte Team aus der Eifel uneinholbar auf die Verliererstraße.

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HVM-OL: TSV 2. Frauen - TK Nippes 26:26 (13:14)

Endlich wurde das Team der Trainerinnen Alex Eich und Bibi Rohn für seinen großen Aufwand zumindest mit einem Punktgewinn belohnt. Danach sah es aber lange Zeit wieder nicht aus, trotz durchgängig guter Deckungsleistung. Noch vier Minuten vor Schluss lag die TSV-Reserve mit 23:26 scheinbar aussichtslos zurück. Aber ein verwandelter Siebenmeter der Comebackerin Lilo van Meenen aus der Ersten sowie die Last-Second-Treffer von Nessy Frings und Stephie Glinski sorgten noch für den umjubelten Ausgleich. Tagesbeste indes wurde die starke Mittelfrau, Anna Hommen, die als unermüdliche Ankurblerin in Abwehr und Angriff nie aufsteckte. Stark!

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HVM-VL: TSV 2. Männer - TV Palmersheim 19:23 (12:15)

Das Ergebnis liest sich aus Beueler Sicht viel besser, als es war. Denn im Grunde war die TSV in dieser personellen Notbesetzung chancenlos. Es fehlten Alex und Benni einfach die Alternativen. Da brauchte es nicht einmal die ganz große One-Man-Show von René Lönenbach auf der Gegenseite. Um die Heimniederlage zu verhindern, hätte es deutlich, deutlich weniger technischer Fehler bedurft und definitiv hätte man sich zudem nicht den Luxus von vier Siebenmeter-Fahrkarten erlauben dürfen. Das die Zweite dennoch im gesamten Spiel einigermaßen den Anschluss hielt, lag an ihrer guten Deckung, der einwandfreien kämpferischen Einstellung und an Kreisspieler Jan Heitkötter, als mit Abstand tagesbestem Beueler.

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WHV-RL: TSV 1. Frauen - SC Fortuna Köln 29:17 (14:7)

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Das war wieder das liebreizende Heimgesicht der Beueler Mädchen, die mit ganz viel Power, Lust und Enthusiasmus einen Gegner so richtig aus der Ringarena fideln können. Nur in der Anfangsviertelstunde hielten die Kölner Südstadtkanönchen bis zum 7:7 sehr gut mit, um sich damit aber schon vorzeitig in die Kabine verabschieden zu wollen. Ein wenig zu früh, denn in Wirklichkeit waren noch 14 Minuten zu spielen. Das reichte für Sprintwunder Leo & Co. aus, um bis zum tatsächlichen Halbzeitpfiff die Vorentscheidung klar zu machen. Der zweite Durchgang war ein beiderseits faires Handballspiel im Testmodus - ohne die ganz große Schärfe. Spätestens als eine doppelte Überzahl von der Glücksgöttin Fortuna mit einem bitteren 0:2 verschmäht wurde (44. - 46. Minute), war es um die Gäste endgültig geschehen und ihre Lieblichkeit, die TSV nicht mehr aufzuhalten. So, das war es dann auch schon wieder bis zum 8. November, wenn unsere Regionalligafrauen auswärts bei der heimstarken Turnerschaft St. Tönis ran müssen. Mal sehen, was uns Bennis Mäuse dann für ein Gesicht präsentieren?

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WHV-RL: TSV 1. Männer - HC Weiden 2018 25:20 (14:6)

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Meißenburg gegen den Rest der Welt - naja, zumindest gegen den Handballclub von der Parkstraße. Das dürfte eine phänomenale Schnapper-Quote gewesen sein, die Moritz da gestern in die Statistik gezaubert hat. Mehrfach während der Partie wurde der heimische Torwart von den 30 Beueler Zuschauern (inklusive Funktionsteam) lautstark unter der Maske mit „Meise, Meise“ Sprechchören gefeiert. Insbesondere in der fulminanten Anfangsphase war der Keeper schier unüberwindlich und maßgeblich für den 9:1-Raketenstart nach 15 Spielminuten mitverantwortlich. Derart inspiriert spielten auch Capitano Fischer, Spielmacher Benninghoff-Lühl & Co sauber und schnörkellos einem scheinbar lockeren Auftaktsieg entgegen. Bis zur Halbzeit blieb es bei einer drückenden und bereits vorentscheidenden Überlegenheit der Rechtsrheinischen. Nach dem diesmal nur imaginären Seitenwechsel wurde es aber wild. Gästetrainer Heckhausen versuchte mit dem siebten Feldspieler und mehrfacher Umstellung der Verteidigungsreihen verwirrende Unordnung zu stiften und die bis dahin gute TSV aus dem Takt zu bringen. Und tatsächlich zeigten die HC-Varianten Wirkung. Weiden kam näher, verpasste es Mitte der zweiten Halbzeit aber in zwei Überzahlsituationen den erweiterten Anschluss herzustellen, weil David „Dodo“ Terehov in dieser Phase freche, wie wichtige Treffer erzielte. Zudem war da ja noch der gute Moritz in der Kiste, auf den mit u.a. vier gehaltenen Siebenmetern durchgängig Verlass war. Die Partie zerbröselte in Durchgang zwei leider mehr und mehr, mit zähem 1:1-Handball und beiderseitigem Reklamieren nach fast jeder Aktion, leider teils an den Rand hin zum Dorfhandball. Schade. Am verdienten Auftaktsieg für Neutrainer Berblinger und sein Team änderte indes auch die holprige Schlussviertelstunde nicht. Frank wusste aber nur zu gut, wer sein erfolgreiches Debüt abgesichert hatte. Dem „Meise“ sei Dank!

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