Eilmeldung – Eilmeldung – Eilmeldung

Geschrieben von Oberinspektor Derrick am . Veröffentlicht in News

100 Jahre nach den „Oberkasseler Menschen“ enthüllt www.tsv-bonn.de ein erneutes Archäologisches Wunder im Rechtsrheinischen:

Der Limpericher Handballer

1914 war es die Wissenschaftliche Sensation weltweit. Exakt am 12. Februar entdeckten zwei aufmerksame Steinbrucharbeiter „am Oberkasseler Stingenberg“ im rechtsrheinischen Bonn bei ihrer routinemäßigen Schuttabfuhr das sagenhafte „Doppelgrab von Oberkassel“. Darin fanden die Arbeiter zwei extrem gut erhaltenen Skelette aus der späteiszeitlichen Federmesser-Gruppe, womit das über 14.000 Jahre alte Menschenpaar zu den ältesten Funden des „Homo Sapiens“ in Deutschland zählt und das altertümliche Duo somit zu unverhoffter Berühmtheit auf dem Globus gelangte.

Echte Oberkasseler ?           Adam & Eva rrh.

wird hier jemals wieder Handball gespielt ?

Knapp 100 Jahre nach den „Oberkasseler Menschen“ deckt www.tsv-bonn.de , die bekanntermaßen aktuellste und informativste Handball-Homepage am Mittelrhein, nun erneut einen sensationell anmutenden, prähistorischen Fund in der Beueler Region auf, womit jetzt zweifelsfrei auch die Existenz des „Ball werfenden Homo Sapiens“ nachgewiesen werden kann.

In der Duplizität der Ereignisse waren es auch heuer wieder aufmerksame Arbeiter, die bei den gerade durchgeführten Fußbodensanierungsarbeiten in der altertümlichen Beueler Ringarena unter dem historischen Altbelag auf zwei erstaunlich gut konservierte Papyrusdokumente aus der Kreidezeit des Hallenhandballs gestoßen sind und diese beiden historischen Sportschätze umgehend, wie pflichtbewusst, an die Mitarbeiter des Städtischen Bonner Sport- und Bäderamtes weiterleiteten…

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Overath, Meyfarth, Spönemann & Co.

Ursprünglich zurückzuführen ist das bis heute rätselhafte „spurlose Verschwinden“ der Spielerpässe, so vermuten zumindest Fachleute der Beueler Handballszene, auf eine herbe 6:21 (3:10) Niederlage der damals noch existenten Zweitvertretung des Bonner Polizei Sportvereins im Rechtsrheinischen bei der TSV-Reserve vom 26. September 1982. In Folge der bitteren PSV-Leistung an diesem düsteren Sonntag wollten wohl Teile der Mannschaft ihre Spielausweise auf diese Weise „diskret auf nimmer Wiedersehen“ verschwinden lassen, um nicht mit weiteren indiskutablen Auftritten in der Öffentlichkeit, die eigene hoffnungsvolle Polizeikarriere zu gefährden.

Die prähistorischen Fundstücke sollen nach ihrer vollständigen Restauration im Deutschen Museum für Sport & Olympia im Kölner Zollhafen ausgestellt werden.